Vom Wunsch zur Idee
In dieser Phase erfolgt das divergente Denken im Sinne von «sich offen, unsystematisch und experimentierfreudig mit dem Thema oder Problem beschäftigen». Daraus entwickelt sich ein Strauss von Ideen und Lösungsvorschlägen.
Quantität geht jetzt vor Qualität. Hier werden Ideen nicht analytisch und kritisch betrachtet. Offenheit ist angesagt!
Von der Idee zum Projekt
Nun gilt es, die gesammelten Ideen zu strukturieren und zu bewerten. Ideen können zum Beispiel gruppiert werden. Anschliessend folgt eine analytische Betrachtung der einzelnen Ideen. Die Vorschläge werden auf Effektivität, Effizienz und Machbarkeit untersucht. Logisches und ehrliches Denken ist angesagt!
Vom Projekt zur Realisation
Vielversprechende Ideen aus der Bewertungsphase müssen zu einer vollwertigen Lösung ausgearbeitet werden. Dabei zeigt sich schnell die Praktikabilität resp. die Durchführbarkeit. Die ausgesuchte Lösung muss jetzt auf dem Papier beschrieben und umgesetzt werden.